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Bloom ist klimaneutral – ein weiterer Baustein im Nachhaltigkeits-Konzept

Fluss in intakter Natur mit Klimateutralitäts-HangTag

Bloom setzt einen Meilenstein für Nachhaltigkeit in der Kommunikationsbranche: die Agentur ist ab sofort klimaneutral zertifiziert, ein weiterer Schritt in der Umsetzung der langfristigen Strategie von Bloom.


Die Ziele sind groß, der Weg dahin verlangt Verantwortung von jedem: Das Pariser Klimaabkommen von 2015 sieht die Begrenzung der menschengemachten globalen Erwärmung auf deutlich unter 2 °C gegenüber vorindustriellen Werten vor. Bloom nimmt diese Verantwortung an und setzt seine Nachhaltigkeitsstrategie mit der Klimaneutralität fort. Denn Nachhaltigkeit steht bei Bloom mit Standorten in Nürnberg und München bereits seit Langem ganz oben auf der Agenda.


Vermeiden, Reduzieren und Ausgleichen – so geht klimaneutral

Reduzieren: Gemeinsam mit dem Partner ConClimate hat die Agentur im ersten Schritt alle Emissionen erfasst, von der Anreise der Mitarbeiter über Energieeinsatz bis zum Büromaterial. Eine erste Erkenntnis: Bloom setzt schon lange konsequent auf Maßnahmen, die Emissionen auf einem geringen Niveau halten. So bezieht die Agentur bereits seit 2007 zu 100 Prozent Ökostrom, hat komplett auf die Nutzung von Recycling-Papier umgestellt und mit der  Umstellung auf eFahrzeuge als Firmenwagen begonnen.

Vermeiden: Im nächsten Schritt wurden weitere Potenziale identifiziert, um den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Dazu gehören konkret:
• Für Geschäftsreisen werden Mindestdistanzen für Flugreisen festgelegt.
• Nach und nach werden alle Firmenwagen durch E-Autos ersetzt.
• Für die Anreise in die Agentur werden alternative Mobilitätskonzepte entwickelt und umgesetzt.

Ausgleichen: Bei allem Engagement: CO2-Emissionen lassen sich nicht zu 100 % reduzieren. Deshalb unterstützt Bloom das Kompensations-Projekt „Waldschutz Tambopata“ in Peru, das den internationalen Standard Verified Carbon Standard CCBS Gold Level erfüllt. In Tambopata wird eine Fläche von 300.000 Hektar Primär-Regenwald im Amazonasgebiet effektiv und langfristig gegen Abholzung geschützt. Somit bleiben die Bäume als wichtige Kohlenstoffspeicher erhalten und mehr als 400 Familien verfügen durch den Anbau von Paranüssen über nachhaltige Einnahmequellen, die die Abholzung des Regenwaldes unattraktiv machen.
 


Die langfristige Strategie: ganzheitliche ökologische Verantwortung

Bloom hat den Anspruch, verantwortungsvolles Wirtschaften und gesellschaftliche Verantwortung im Sinne des Klimaschutzes weiter voranzutreiben. Die Vereinten Nationen haben hier 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals) definiert, die weltweit die nachhaltige Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene fördern sollen. 

Daraus hat Bloom 5 Bausteine identifiziert, die aktiv im Agenturgeschäft umgesetzt werden sollen:
• Geschlechtergleichheit
• Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
• Nachhaltiger Konsum und Produktion 
• Maßnahmen zum Klimaschutz
• Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

In einem jährlichen Report werden alle Fortschritte auf diesen Feldern veröffentlicht. 


Zitat

„Wir wollen nicht nur einen Beitrag zu mehr Ökologie leisten, sondern auch zu einer nachhaltigeren Gesellschaft und Ökonomie. Dazu gehört auch, dass wir andere davon überzeugen, es uns gleich zu tun.“ Deshalb will Bloom bis Ende 2021 mindestens weitere fünf Unternehmen davon überzeugen, ebenfalls klimaneutral zu werden. Steff Neukam, Geschäftsführer Bloom


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