Brand Development für einen Game Changer
QJU - So wird der Point of Sale zur digitalen Experience
Dass sich der Handel im Wandel befindet, ist keine Neuigkeit mehr. Genauso wenig wie die Tatsache, dass sich der gerade der stationäre Handel mit konkreten Schritten zur Digitalisierung schwer tut. Nach wie vor ist er abgeschnitten von den zunehmend digitalen Journeys der Endkunden.
Man sehnt sich nach einer Lösung, um es wieder mit dem mittlerweile ja auch schon „klassischen“ Online-Handel aufnehmen zu können. Aber noch hat sich keiner aufgemacht, all die bestehenden „digitalen Fragmente“ zu einem großen Ganzen zusammenzubringen. Bis auf eine kleine Gruppe visionärer Köpfe aus den Unternehmen Bohnacker und SWG…
DER MARKENWORKSHOP – VOM INTELLIGENTEN SERVICEREGAL ZUM „MISSING LINK“
Wenn Markenworkshops üblicherweise damit starten, die Zielgruppen und ihre Needs aufs Kleinste auseinanderzunehmen, bestand die Herausforderung bei QJU, Potenzial und Tragweite der zentralen Idee zu verstehen. Denn hinter dem zum damaligen Zeitpunkt ersten fertigen Produkt – einem intelligenten Serviceregal „Find-IT“ – tat sich eine unfassbare Welt von Nutzen und Anwendungsmöglichkeiten auf. Nicht mehr und nicht minder als eine Komplettlösung für die Einbindung des POS in sämtliche mobil-digitalen Käufer-Journeys.
Wie kommuniziert man diese überraschende Lösung für die Probleme des POS?
Auf die erste Produktevaluation folgten dazu zwei hybride Markenworkshops, bei denen wir mithilfe digitaler Whiteboard-Tools schnell zielführende Ideen auf den Punkt bringen konnten.
DER POS WIRD ZUM STÄNDIGEN BEGLEITER.
Was auf den ersten Blick widersprüchlich scheint, trifft jedoch den Nagel auf den Kopf. Ausgangspunkt für eine Atemberaubende Story:
Lange Zeit schien der stationäre Handel abgehängt von den digital geführten Customer Journeys moderner Konsumenten. Aber mit einer innovativen Idee, mit einer neuen Sichtweise wendet sich das Blatt. Plötzlich befindet sich der POS wieder im Portfolio digitaler Journeys - und kann seine Vorzüge voll ausspielen. Es ist der Beginn einer neuen Ära. Und man kann sich gewiss sein: Wer einmal einen Vorsprung erarbeitet hat, den holt keiner so schnell wieder ein. Denn das System lernt mit jedem Tag dazu.
Skalierbarkeit ist DAS große Asset digitaler Angebote. Doch mit der Einbindung in ein digitales Netz und der internationalen Rollout-Fähigkeit kommen jetzt auch die Herrscher über den POS in den Genuss der Skalierung. Umsatzplus mit Multiplikator!
„Der POS ist der Ort, wo du hin musst, wenn du etwas kaufen willst.“ Das ist der Glaubenssatz, der sich in uns eingebrannt hat und der es jahrelang unmöglich erscheinen ließ, mit den digitalen Gewohnheiten der Konsumenten mitzuziehen. Doch genau das hat sich jetzt geändert. Der POS ist jetzt immer bei dir. Er ist mobil geworden. Und er begleitet dich vom ersten Kaufwunsch über die Beratung und die Navigation bis hin zu Umsetzung und Service - ohne Medienbrüche, ohne Barrieren.
NAMING
Auf solche Dinge kommt nur einer, der das Unmögliche denkt und dann auch noch möglich macht. Q. Ein ungewöhnlicher Name.
CORPORATE DESIGN
Auf Basis der Positionierung und des Namings entwickelten die Markenerxperten von BLOOM ein Corporate Design mit klaren Linien und einer hochmodernen Bildwelt. Visionär und bodenständig zugleich – so wie QJU und seine Gründer.
„Ich persönlich bin hoch begeistert, dass der POS wieder dort angekommen ist, wo er hingehört: In den Mittelpunkt der Customer Journeys. QJU macht das, was wir auf anderen Ebenen seit Jahren propagieren: hier verschmelzen analoge und digitale Welt zu einer Einheit, die dem Kunden von morgen Mehrwert ohne Ende bietet.“
Steff Neukam, Bloom GmbH
„Wir waren schon früh sehr überzeugt von den Möglichkeiten, die hinter unserer Entwicklung stehen. Die wiederholte Zusammenarbeit mit BLOOM hat uns aber noch einmal entscheidend die Augen geöffnet. Besonders angetan waren wir von der nahtlosen Entwicklung der Agentur – vom Positioning über Naming, Corporate Design bis hin in die Umsetzung.“
Claus Saumweber, CEO Bohnacker